Jesus mit Lamm

Wo immer wir sind, Jesus ist bei uns

Feier des Gottesdienstes

Gemeinsam Gottesdienst feiern

Glaube gemeinsam erleben

Einladung zum ersten Männervesper

Herzliche Einladung an alle Männer Jung und Alt. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine außergewöhnliche Pilgerreise – landschaftlich und emotional – und anschließend ist bei einem zünftigen Vesper Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Das Männervesper startet mit einem Vortag von Ralph Burger, der über seine Erfahrungen beim Pilgern auf dem Jakobsweg berichtet. Das wäre so weit noch nichts außergewöhnliches, wenn er nicht den gesamten Weg von Esslingen bei Stuttgart, bis ins spanische Santiago de Compostela an einem Stück gegangen wäre. Hundertausende machen sich jedes Jahr auf den Jakobsweg, die wenigsten meistern ihn komplett, viele gehen ihn in jährlichen Etappen. Ralph Burger startete von seinem Haus in der Nähe von Stuttgart, lief bis Santiago und gleich weiter nach Lissabon. 4073 Kilometer in sechs Monaten und unter Tausenden Mitwanderern alleine mit sich und seinen Gedanken. Manchmal gibt es Situationen im Leben, die eine Veränderung notwendig machen. Wie viele andere Menschen, war auch er an diesem Punkt und hat es als gute Idee empfunden, ein Sabbatical zu nehmen. Nach dem Vortrag genießen wir unser Essen und es bleibt genügend Zeit für Gespräche, Austausch und Geselligkeit. Als Vesper gibt es einen leckeren Wurstsalat oder als vegetarische Alternative einen Käsesalat. Für das Essen wird ein Kostenbeitrag von 6,- Euro erhoben.

Termin: Freitag, den 15. Sep. 2023, um 18 Uhr

Ort: Familien- und Begegnungszentrum St. Elisabeth, Adolph-Kolping-Str. 8, VS-Schwenningen

Zur besseren Planung ist eine Anmeldung notwendig: Hubert Baumann, hubert_baumanndontospamme@gowaway.web.de, Tel. 07720 33742

Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt

Von der ukrainisch-griechisch-katholischen Gemeinde erreichte uns neulich folgendes Dankeschreiben:

Rettung des Lebens ukrainischer Soldaten

Eine kleine, aber sehr notwendige Sache

Mykolaiv, Ukraine. Auf dem Rückweg von einem Kurzurlaub besuchte die Militärmedizinerin Frau Victoria Miskevich den Verein "MakanD". Dort erhielt sie einen medizinischen Rucksack. Dieser Rucksack wurde in der Ukraine hergestellt. Das Geld für den Medizinrucksack wurde vom Verein "Ortenau für Ukraine e.V.", Offenburg gesammelt. Ein Teil des Geldes kam auch von einem Spender aus Villingen-Schwenningen.

"Der Medizinrucksack "Animus Adapt" ist für Militärmediziner konzipiert. Er macht es einfacher, effizienter und schneller für einen Mediziner im Feld, das Leben und die Gesundheit von Militärs und Zivilisten zu retten. Dieser Rucksack wurde von einem ukrainischen qualifizierten Fachmediziner speziell für den Einsatz unter militärischen und extremen Bedingungen entwickelt. Er wird von einem ukrainischen Hersteller in der Region Lviv produziert. "Er hat sich bereits früher bewährt", sagt Herr Vyacheslav Yegorov, Vorstandsvorsitzender vom Verein „Ortenau für Ukraine e.V.“ Dies ist der vierte medizinische Rucksack, den der Verein aus dem Schwarzwald für ukrainische Militärsanitäter bezahlt hat. Victoria schreibt, dass sie jetzt den besten fachlichen Medizinrucksack in der ganzen Brigade hat. Sie ist den freundlichen Menschen aus dem Schwarzwald in Deutschland dankbar, die zu der guten Sache beigetragen haben. Sie erinnert sich an die väterlichen Worte des Apostolischen Exarchen in Deutschland und Skandinavien, Bischof Dr. Bohdan Dzyurakh, der betonte: "Trotz all dieser Schrecken erlischt die Hoffnung in den Herzen der Ukrainer nicht. Das Licht der Liebe leuchtet in der Dunkelheit von Gewalt und Aggression und bringt uns dem Morgen der Auferstehung jeden Augenblick näher. Wir erkennen diesen Glanz der Auferstehung im Mut unserer Soldaten an der Front, in ihrer Treue zu ihren Familien, in der Aufopferung von Ärzten, Freiwilligen, Seelsorgern..."

Dmytro Miretsky, Internationale Journalisten Föderation (IFJ)

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